Es gab – und gibt – weibliche Angehörige des US-Militärs und Frauen, die sich im Auftrag der »USO« (»United Service Organizations«), einer 1941 gegründeten gemeinnützigen Organisation, um das Wohlergehen von Mitgliedern der amerikanischen Streitkräfte kümmern. Die »USO«-Mitarbeiterinnen leisteten von Anfang sehr viel. Beispielsweise halfen sie Soldaten bei der Pflege von Heimatkontakten und der Regelung von Vor-Ort-Problemen und sorgten mit Ausflügen, Kurzreisen und Auftritten berühmter Unterhaltungskünstler für Abwechslung im militärischen Alltag. Bob Hope, Bill Haley und andere Show-Größen traten für die »USO« in Wiesbaden auf.