Willkommen zur virtuellen Tour durch diese Ausstellung!
Zur individuellen Navigation bewegen Sie bitte die Maus (mit gedrückter linker Taste) innerhalb des Bildes oder nutzen Sie die Navigationsleiste!
Mit dem Mausrad oder Plus/Minus in der Navigationsleiste können Sie in die Aufnahme ein- und auszoomen.
Für die Vollbildansicht benutzen Sie bitte den diagonalen Pfeil.
Die Navigationsleiste lässt sich über das Augensymbol an- und abschalten.
Drücken Sie die Buttons, denn viele Exponate sind dann aus direkter Nähe zu betrachten.
Wenn Sie auf die Buttons der Texttafeln drücken, öffnet sich in einem weiteren Fenster die Ausstellungsseite.
Zu Nutzung mit einem VR Headset klicken Sie bitte auf die “Brille”, um in die Stereoansicht zu gelangen.
Bitte beachten Sie, dass es zu kurzen Ladezeiten kommen kann!
Dies ist je nach Endgerät und Datenverbindung unterschiedlich.
VIEL VERGNÜGEN!
Willkommen im
Willkommen!
Grußworte
Axel Imhof
Kulturdezernent der Stadt Wiesbaden
Grußworte
Dr. Peter Quadflieg
Leiter des Stadtarchivs Wiesbaden
Grußworte
Georg Habs
Leiter der Multimediaabteilung des Stadtarchivs Wiesbaden
Raummitte
Plakat der analogen Ausstellung
Lost in Translation?
Konzept der Ausstellung
Der amerikanische Einmarsch
Feinde, Sieger und Befreier
Stunde Null
Hand in Hand
Demokratie in guter Verfassung
Deutsch-Amerikanisches Gemeinschaftswerk
Stippvisiten und lebenslange Freundschaften
Inneneinrichtung
Modemix
Frischluft und Käseglocke
Sympathieträger John F. Kennedy
Comics
Die meisten Heldenepen, Utopien und Dystrophien spielen mit verwandten Mythen.
In welche Bilder diese Geschichten gekleidet werden, was da im Einzelnen erzählt wird, ist von
gesellschaftlichen Konflikten, Traditionen, Hoffnungen und Ängsten geprägt, die sich von Land zu Land stark unterscheiden.
Ein bezeichnendes Beispiel dafür sind die Abenteuer der Comic-Figur „Dick Tracy“.
Der Handlungsort ist Chicago. Vorgestellt wird „Dick Tracy“ zunächst als Privatdetektiv, der sich aufmacht, die Mörder des Vaters seiner Freundin zur Strecke zu bringen.
Bereits im ersten Jahr der Serie wechselt Dirk Tracy zur Polizei und widmet sich von nun an in offiziellem Auftrag der Verbrechensbekämpfung.
Er kann sich dabei zahlreicher – damals futuristischer – Hilfsmittel bedienen (z.B. eines Funkgerätes mit Videofunktionen am Handgelenk).
Er greift regelmäßig zu tödlichen Waffen, übersteht selbst haarsträubende Auseinandersetzungen ohne Verletzungen.
Die Welt, in der er sich bewegt, ist grausam, düster – und sehr amerikanisch.
Die ersten Episoden der Serie gestaltete Chester Gould bereits in den 1930er Jahren.
Von 1939 erschienen die Comics auch als eigenständige Hefte.
In Inhalt und Bildsprache unterscheidet sich dieser Comic sehr von der Trivial-Literatur,
mit der seit den 1950er Jahren in Deutschland Kinder und Jugendliche beglückt wurden.
Amerikanischer Standard-Nachttisch, ca. 1953
Sammlung Dr. John Provan
John F. Kennedy-Filme, 1964
Sammlung Dr. John Provan
Pocket Guides
Raum 1 Ausgang
Die Kinder-Luftbrücke
Elvis und Priscilla
Braune Flecken und Persilscheine
Hungerjahre
Raum 1 Eingang
Raum 2
Das CARE-Paket
Schulspeisung
Beseitigung der Wohnungsnot
Deutsches Geld aus Übersee
Deutsche Grenzgänger
Zweite Verkehrssprache Englisch
Central Collecting Point
Kopf, Herz und Körper
Das Amerika-Haus
Die Menschheit
Auf der Photographie entdeckter Buchtitel
Die Menschheit
Original-Ausgabe von 1949
Sammlung Stadtarchiv Wiesbaden
Das deutsche “Wirtschaftswunder” – ganz großes Kino
Inside CARE-Paket
Original-Verpackungen für Makkaroni, Kaffee, Nescafé, Mehl, Heshey´s-Schokolade, Michpulver, Peter-Stuyvesant-Zigaretten.
Vier deutsche Dankesbriefe an die amerikanische Hilfsorganisation.
(Sammlung Dr. John Provan)
Baseballhandschuh
Baseball-Handschuh und Taschenbücher, die bei GYA-Zentren ausgeliehen werden konnten.
(Sammlung Dr. John Provan)
Raum 1 Mitte
Der Marshallplan
Amerikanische Einflüsse
The Big Lift
Little America in Wiesbaden
Das Pessachfest
Amerikanische Frauenpower
Hast du Töne!
Der Eagle Club
Rundumversorgung
Mediathek
Easy Living in Germany
Flugplatz Erbenheim
Zweiteiliges Modell des amerikanischen Militärflugplatzes Erbenheim
1950er Jahre
(Sammlung Dr. John Provan)
Raum 1
AFN Mikrofon - American Forces Network
Pizzadisk
Zur Aufzeichnung ganzer AFN-Sendungen wurden übergroße Schallplatten genutzt.
Der Umfang dieser Tonträger begründete ihren Spitznamen.
Das große Rund hatte just das Format, das amerikanische Familien
bei würzig belegtem Fladenbrot aus einfachem Hefeteig schätzen.
Original Hummel-Figur "Luftbrücke Berlin"
Limitierte Jubiläums-Edition Nr. 12967
(Sammlung Dr. John Provan)
NEO Kit
Armbinde eines NEO-Verantwortlichen
NEO ist die Abkürzung von
„NON-COMBATANT EVACUATION OPERATIONS“.
Die Evakuierung von amerikanischen Zivilisten aus gefährdeten Gebieten
im Ausland sahen die USA schon immer als zentrale Verpflichtung und strategische Aufgabe an.
Deshalb wurde nach dem Aufbau von amerikanischen Einrichtungen in Deutschland fortgesetzt geprobt,
wie sich binnen weniger Tage alle Familienangehörigen von US-Militärs im Falle einer Krisensituation außer Landes und in Sicherheit bringen lassen.
Die starke amerikanische Präsenz wurde von der deutschen Öffentlichkeit als Gewähr von Schutz und Sicherheit gewertet.
Möglicher Weise wäre diese Gewissheit erschüttert worden, wenn allgemein bekannt gewesen wäre,
dass bei einem sich zuspitzenden Konflikt Absetzbewegungen fest eingeplant waren.
(Sammlung Dr. John Provan)
Mechanische Navigationshilfe
Flugzeug-Modell „Douglas C54“
Das 1946 in Einsatz genommene Transportflugzeug „Skymaster“ war für den Betrieb der Luftbrücke nach Berlin von großer Bedeutung.
(Sammlung Dr. John Provan)
Original-Fallschrim mit Hershey's Schokolade"
Der amerikanische Pilot Gail Halvorsen hat als erster im Landeanflug auf Berlin
selbstgebastelte Mini-Fallschirme mit Schokolade und Kaugummis abwerfen lassen.
Um darauf aufmerksam zu machen, dass bald nicht nur bei Kindern heiß begehrte Süßigkeiten vom Himmel herab schweben,
wackelte er kurz zuvor mit den Flügeln seiner C-54.
Viele Kollegen von Gail Halvorsen griffen seine Initiative auf.
(Sammlung Dr. John Provan)
Superman
Superman ist der Name einer Comicfigur, die in den 1930er-Jahren von den beiden
US-Amerikanern Jerry Siegel und Joe Shuster geschaffen wurde
und in ihrer heute bekannten Form 1938 ihren ersten Auftritt hatte.
Die Figur ist der erste Superheld der Comicgeschichte,
begründete ein Comicgenre und zählt zum Kreis der fiktiven Charaktere
mit dem weltweit höchsten Wiedererkennungswert,
was ihn auch zu einem der beliebtesten Helden macht.
(Quelle Wikipedia)
Leihgabe Axel Imhof
Dick Tracy
Dick Tracy ist ein Comicstrip, der in den 1930er Jahren von Chester Gould entwickelt wurde und noch heute in Zeitungen abgedruckt wird.
Er handelt von dem gleichnamigen Polizeiinspektor und seinem Kampf gegen das Verbrechen in Chicago.
(Quelle Wikipedia)
Leihgabe Axel Imhof
Mecki
Mecki ist eine fiktive Figur, die ursprünglich aus einem Puppenfilm der Brüder Diehl stammt und später als Comicfigur zum Maskottchen der Zeitschrift Hörzu wurde.
Seinen Namen verdankt der Igel dem ehemaligen Chefredakteur der Hörzu, Eduard Rhein. Der Redaktionsigel war Namensgeber der Meckifrisur.
(Quelle Wikipedia)
Leihgabe Georg Habs
Raum 1
Zurück
Raum 1
Raum 1
Raum 1 Eingang